Kennen Sie die Ursachen von grauem Haar und 3 Nährstoffe, um es zu verhindern •

Gesundes glänzendes schwarzes Haar ist der Traum vieler Menschen. Mit zunehmendem Alter werden die Haare jedoch grau und schließlich weiß. Tatsächlich kann dieser Zustand früher eintreten, als Sie denken. Was verursacht eigentlich graue Haare? Kann man grauen Haaren auch im Alter durch Nahrungsergänzung vorbeugen? Komm schon, sieh dir die folgende Rezension an.

Verschiedene Ursachen für graues Haar, einschließlich Nährstoffmängel

Der Körper hat Farbstoffe, die Sie als Pigmente kennen. Nun, dieses Pigment ist der Geber der Haarfarbe, die von schwarz, braun, blond bis rot reicht. Das Pigment, das die Haare färbt, stammt aus Melanin, einem Produkt der Melanozyten.

Es gibt zwei Arten von Melanin im Haar, nämlich Eumelanin, das eine schwarze oder braune Farbe verleiht, und Phäomelanin, das eine rötlich-braune Farbe verleiht. Neben diesen vier Farben gibt es auch graues oder weißes Haar und das nennt man graues Haar.

Es gibt mehrere Gründe, warum Ihr Haar grau wird, einer davon ist Mangel an Nährstoffen. Lassen Sie uns die Ursachen nacheinander besprechen.

Alter wird alt

Mit zunehmendem Alter sterben die Pigmentzellen in unseren Haarfollikeln nach und nach ab. Haarfollikel sind kleine Löcher im Kopf, in denen Haare wachsen. Wenn sich weniger Pigmentzellen in den Haarfollikeln befinden, enthalten die Haarsträhnen kein Melanin mehr.

Dieser Zustand macht die Haarfarbe während des Wachstums transparenter, z. B. grau, silber oder weiß. Normalerweise ist das Haar ab einem Alter von 35 Jahren weniger pigmentiert. Manche Menschen können jedoch in einem jüngeren Alter graue Haare haben, als es sein sollte.

Haarprobleme bei älteren Menschen sind neben Ergrauen im Allgemeinen auch Haarausfall und Ausdünnung bei älteren Menschen.

Gesundheitsprobleme

Laut der Harvard Medical School können graue Haare neben dem Altern auch durch einen Mangel an Nährstoffen wie Vitamin B12-Mangel auftreten. Darüber hinaus sind weitere gesundheitliche Probleme, die graue Haare auslösen können:

  • Telogen Effluvim, ein Zustand des Haarausfalls aufgrund von Stress. Bei älteren Menschen regenerieren sich die ausgefallenen Haare durch Stress schneller. Der Zustand lässt das wachsende Haar grau werden.
  • Vitiligo ist eine Erkrankung, bei der Melanozyten verloren gehen oder zerstört werden. Dieser Zustand kann auftreten, weil das Immunsystem fälschlicherweise die Kopfhaut angreift, anstatt eine Infektion zu verursachen.
  • Alopecia areata, eine Kahlheit, bei der das Immunsystem die Haarfollikel angreift, so dass es möglich ist, dass das nachwachsende Haar grau oder weiß ist.
  • Starker Stress löst auch das Auftreten von grauem Haar schneller oder stärker aus.
  • Tuberöse Sklerose, eine seltene angeborene Erkrankung, die durch gutartige Tumoren in verschiedenen Organen wie Gehirn, Herz, Nieren, Augen, Lunge und der Kopfhaut verursacht wird.
  • Neurofibromatose ist eine Erbkrankheit, bei der Tumore entlang abnormaler Nerven, Knochen und Haut wachsen.
  • Schilddrüsenerkrankung, die auf eine Störung der schilddrüsenbildenden Drüse hinweist und graue Haare auslösen kann.

Nahrungsergänzungsmittel, die grauen Haaren vorbeugen können

Die diätetische Ernährung hängt eng mit dem Auftreten von grauem Haar zusammen. Um dieses weiße Haar zu verhindern, müssen Sie daher bestimmte Nährstoffe zu sich nehmen, wie zum Beispiel:

1. Vitamin B12

Vitamin B12 trägt dazu bei, dass das Nervensystem normal funktioniert, spielt eine Rolle bei der Bildung genetischer Informationen (RNA und DNA) und produziert zusammen mit Folsäure oder Vitamin B9 rote Blutkörperchen. Wenn dem Körper große Mengen dieses Vitamins fehlen, kann es zu einer perniziösen Anämie kommen.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers, Vitamin B12 aus der Nahrung aufzunehmen, ab, sodass das Risiko eines Mangels an diesem Vitamin steigt. Vor allem, wenn Sie über 50 Jahre alt sind.

Neben der Bildung von Blutzellen haben Nährstoffe auch das Potenzial, gesundes Haar zu erhalten, nämlich grauem Haar vorzubeugen. Sie können dieses Vitamin leicht aus Eiern, Hühnchen und Rindfleisch (Leber oder Niere) oder Schalentieren erhalten.

2. Vitamin B9

Vitamin B9 hilft Vitamin B12, DNA und RNA zu produzieren, die zur Bildung roter Blutkörperchen benötigt werden. Darüber hinaus sorgt das als Folat bekannte Vitamin auch für gesundes Haar, beugt beispielsweise Haarausfall vor und stimuliert die Produktion von Methionin, einer Fettsäure, die für die Erhaltung der Haarfarbe wichtig ist.

Ein Mangel an diesem Vitamin kann zu vorzeitigem Ergrauen führen. So können Sie grauem Haar vorbeugen, indem Sie genügend Vitamin B9-Nahrung aus Spinat, Kichererbsen, verschiedenen Bohnensorten, Spargel, weißem Reis, Getreide und Nudeln zu sich nehmen.

3. Kupfer und Eisen

Niedrige Kupfer- und Eisenwerte im Körper können das Altern beschleunigen. Dies ermöglicht es einer Person, schneller graue Haare zu haben, als ihr Alter es sollte.

Der Körper benötigt Kupfer, um die Leistung verschiedener Enzyme im Körper zu unterstützen. Während Eisen eine wichtige Rolle bei der Bildung der roten Blutkörperchen spielt. Wenn Ihnen diese beiden essentiellen Mineralien fehlen, besteht ein höheres Risiko, dass Ihr Haar ergraut.

Sie finden Kupfer in Hühner- oder Rinderleber, Austern, Venusmuscheln, Cashewnüssen, Haselnüssen, Mandeln und Linsen. Während das meiste Eisen in Rindfleisch, Spinat und Linsen enthalten ist.

Verhindern Sie graue Haare zusätzlich zur Nahrungsaufnahme

Wenn die Ernährung aus der Nahrung ausreichend ist, müssen Sie auch andere Dinge tun, um grauen Haaren vorzubeugen, zum Beispiel Stress kontrollieren zu können. Stress kann Haarausfall auslösen, der dazu führen kann, dass das Pigment im Haar nicht richtig funktioniert.

Sie können Stress auf viele Arten bewältigen, z. B. durch Meditation und Atemtechniken, um Ihren Geist zu beruhigen, Dinge zu tun, die Ihnen Spaß machen, oder wenn nötig, einen Psychologen zu konsultieren.

Darüber hinaus sollten Sie auch mit dem Rauchen aufhören, um grauen Haaren vorzubeugen. Der Grund dafür ist, dass Zigarettenchemikalien oxidativen Stress auslösen können, der Melanin produzierende Zellen, nämlich Melanozyten, schädigt. Mit dem Rauchen aufzuhören beugt nicht nur grauen Haaren vor, sondern hilft älteren Menschen auch, chronische Krankheiten zu vermeiden.

Versuchen Sie, die Anzahl der Zigaretten, die Sie rauchen, langsam zu reduzieren und mit Bewegung auszugleichen, um die Nikotinentzugssymptome zu lindern. Darüber hinaus kann die Wahl der Sportart für ältere Menschen eine ärztliche Empfehlung erfordern, um sie sicherer zu machen.


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