Motorradfahren bei Nacht und die möglichen Gesundheitsgefahren

Das Risiko beim Motorradfahren ist nicht nur ein Verkehrsunfall, wenn Sie beim Fahren nicht aufpassen. Die Gesundheit des Körpers kann von innen untergraben werden, ohne es jemals zu merken, wenn Sie sich nicht um Selbstschutz kümmern, insbesondere wenn Sie nachts durch die rauen Straßen waten. Viele glauben, dass die Häufigkeit des nächtlichen Motorradfahrens die Lunge nass machen und sich erkälten kann. Ist das richtig? Sehen Sie sich die folgende Erklärung an.

Das nächtliche Motorradfahren kann die Atmung beeinträchtigen

Nachts Motorrad zu fahren ist identisch mit dem Nachtwind, der auf den Körper trifft. Dem Nachtwind ausgesetzt, wird die Arbeit der Atemwege mehr oder weniger beeinträchtigt. Die Windtemperatur, die nachts weht, ist kühler und trockener als der Wind am Nachmittag oder Abend. Beim Einatmen durch die Nase oder den Mund trocknet die eintretende trockene Luft auch Ihre Nase und Ihre Atemwege aus und die Nase kann die eindringenden Keime schwerer filtern.

Tatsächlich sind Ihre Nase und Ihre Atemwege normalerweise mit Schleim ausgekleidet, der dazu dient, das Eindringen verschiedener Partikel und Organismen, die den Körper bedrohen, wie Viren und Bakterien, zu blockieren. Wenn er dünn genug ist, kann der Schleim verschiedene Partikel aus den Atemwegen ausstoßen.

Stimmt es, dass häufiges nächtliches Motorradfahren die Lunge nass machen kann?

Tatsächlich tritt eine feuchte Lunge oder allgemein als Pleuraerguss bezeichnet aufgrund von überschüssiger Flüssigkeit in der Pleura auf. Die Pleura ist die Membran, die die Wände der Brusthöhle auskleidet, die das "Zuhause" Ihrer Lunge ist. Die Pleuramembran befindet sich zwischen der Lunge und der Wand der menschlichen Brusthöhle.

Eine feuchte Lunge selbst ist keine Krankheit oder ein Gesundheitszustand, sondern ein Symptom einer Krankheit. Normalerweise ist diese Membran etwas wässrig, damit die Lungen in der Brusthöhle nicht aneinander reiben. Die Pleura kann jedoch bei bestimmten Erkrankungen zu viel Flüssigkeit haben oder "nass" werden.

Feuchte Lungen können durch virale und parasitäre Infektionen wie Streptococcus pneumoniae (das eine Lungenentzündung verursacht) oder Mycobacterium tuberculosis (das Tuberkulose verursacht) verursacht werden, die durch die Luft oder durch Kontakt mit infizierten Personen übertragen werden können. Diese Keime werden sicherlich leichter eindringen, wenn Sie kalt und trocken sind, da die Nase diese Keime schwerer filtern und ausstoßen kann.

Mehrere Krankheiten oder andere gesundheitliche Probleme, die eine Abnahme des körpereigenen Immunsystems verursachen und anfällig für Lungenentzündungen sind, umfassen:

  • Autoimmunerkrankungen wie Lupus oder Rheuma
  • Lebererkrankungen wie Leberzirrhose
  • Herzinsuffizienz
  • Komplikationen bei Herzoperationen
  • Lungenembolie
  • Lungenkrebs oder Lymphom
  • Nierenerkrankung

Tipps für sicheres Fahren bei Nacht

Die verschiedenen gesundheitlichen Risiken des Motorradfahrens lassen sich grundsätzlich vermeiden, wenn Sie im Straßenverkehr gehorsam, diszipliniert und aufmerksam sind. Wenn Sie nachts mit dem Motorrad unterwegs sind, ist es eine gute Idee, den Körperschutz zu maximieren.

Tragen Sie eine windfeste Jacke (Fallschirmmaterial), tragen Sie auch komplette Kleidung mit langen Hosen und Handschuhen. Helme und Masken sind obligatorisches Autozubehör und sind beim Motorradfahren immer wichtig, egal ob tagsüber oder nachts auf dem Motorrad.

Neben dem Körperschutz ist es auch wichtig, auf die körperliche Verfassung des Motorrads zu achten, das Sie fahren. Kontrollieren Sie Blinker, Hupe, Bremse, Gas und Rückspiegel vor dem Verlassen zwei- bis dreimal, um die Gefahr eines Unfalls zu vermeiden. Nachts ist es ratsam, eine Jacke oder einen Helm mit einer hellen Farbe zu tragen, damit andere Fahrer ihn im Dunkeln leicht erkennen können.


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