Röntgen des Halses: Definition, Verfahren, Testergebnisse |

Definition

Was ist ein Hals-Röntgen?

Eine Hals-Röntgenaufnahme (auch Halswirbelsäulen-Röntgenaufnahme genannt) ist eine Röntgenaufnahme Ihrer Halswirbelsäule, bei der sich sieben Knochen in Ihrem Nacken befinden, die die Oberseite Ihrer Wirbelsäule schützen. Eine Röntgenaufnahme des Halses zeigt auch umgebende Strukturen, einschließlich Stimmbänder, Mandeln, Polypen, Luftröhre (Luftröhre) und Epiglottis (der Gewebelappen, der Ihren Hals beim Schlucken bedeckt).

Röntgenstrahlen, auch bekannt als Röntgenstrahlen, sind eine Form von Strahlung, die durch Ihren Körper geht, um Filmstücke freizulegen, die ein Bild Ihres Körpers bilden. Dichte Strukturen wie Knochen sehen im Röntgenbild weiß aus, weil nur wenig Strahlung durch sie hindurchtreten kann, um den Film auf der anderen Seite zu belichten. Weichteile wie Blutgefäße, Haut, Fett und Muskeln sind weniger dicht, sodass mehr Strahlung durch sie hindurchtreten kann. Diese Struktur erscheint auf Röntgenbildern dunkelgrau.

Wann sollte ich eine Röntgenaufnahme des Halses machen lassen?

Wenn Sie eine Nackenverletzung haben oder anhaltende Taubheit, Schmerzen oder Schwäche im Oberkörper haben, kann Ihr Arzt eine Röntgenaufnahme vorschlagen. Ihr Arzt wird Röntgenaufnahmen als Beweis für die folgenden Bedingungen untersuchen:

  • Bruch oder Bruch
  • Schwellung in oder in der Nähe der Atemwege
  • Verlust der Halswirbelsäule durch Osteoporose
  • Knochentumor oder Zyste
  • eine chronische Erkrankung der Bandscheiben und Gelenke Ihres Halses (zervikale Spondylose)
  • Gelenk nicht in Normalstellung (Luxation)
  • abnormales Wachstum im Knochen (Knochensporne)
  • Wirbelsäulendeformität
  • Schwellung um die Stimmbänder (Krupp)
  • Schwellung des Gewebes, das Ihren Hals bedeckt (Epiglottitis)
  • Fremdkörper im Rachen oder in den Atemwegen
  • vergrößerte Mandeln und Polypen

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