Frühe Stimulation bereitstellen, intelligente und begabte Kinder sperren

Wussten Sie, dass kluge Kinder von klugen Eltern kommen? Ja, die Intelligenz Ihres Kindes kann durch die Intelligenz seiner Eltern beeinflusst werden. Laut einem Kinderarzt in Indonesien, Dr. Soedjatmiko, Sp.A(K), Msi, wird die Intelligenz eines Kindes durch zwei miteinander verbundene Faktoren beeinflusst, nämlich Vererbung und Umweltfaktoren.

Ein Kind, das kluge Eltern hat, ist auch ein kluges Kind, wenn es durch angemessene Umweltfaktoren, wie z. B. eine formale Schulbildung, unterstützt wird. Auch die Befriedigung der Grundbedürfnisse eines Kindes wie biologische körperliche Bedürfnisse, Zuneigung und frühe Stimulation sind sehr einflussreich.

Diese drei Grundbedürfnisse müssen vom Säuglingsalter an gegeben und befriedigt werden, bis sie später zu Kindern heranwachsen. Wie genau ist die frühe Stimulation? Welche frühen Anregungen können Eltern geben, um die Intelligenz der Kinder zu verbessern? Schauen wir uns die folgende Diskussion an.

Vorteile der frühen Stimulation

Frühstimulation ist ein Reiz, der seit dem Neugeborenen (vorzugsweise schon seit dem 6. Lebensmonat des Fötus) durchgeführt wird, um alle Sinnessysteme (Hören, Sehen, Fühlen, Riechen und Schmecken) zu stimulieren. Die Frühstimulation sollte jeden Tag erfolgen.

Die von Geburt an kontinuierlich durchgeführte Stimulation kann die Intelligenz von Kindern in vielerlei Hinsicht anregen. Ausgehend von mathematischer Logik, emotionaler Reife, Kommunikations- und Sprachfähigkeiten, musikalischer Intelligenz, Bewegung, visuell-räumlicher, bildender Kunst und anderen.

Die Forschungsergebnisse von Joshua Jeong und seinen Kollegen zeigten, dass die Stimulation durch die Eltern die kindliche Entwicklung verbessern kann.

Was ist die richtige Frühförderung für kluge Kinder?

Die Frühförderung ist bei jedem Kind je nach Alter unterschiedlich. Die folgenden Stimulationen können Ihrem Kind entsprechend seinem Alter gegeben werden.

0-3 Monate alt

  • Versuchen Sie, sich für das Baby wohl, sicher und lustig zu fühlen. Zum Beispiel durch Umarmen, Halten, Blick in die Augen des Babys.
  • Laden Sie das Baby ein, zu lächeln, zu reden.
  • Abwechselnd verschiedene Sounds oder Musik abspielen.
  • Aufhängen und Bewegen von bunten Gegenständen vor dem Baby.
  • Rollen Sie das Baby nach rechts und links.
  • Ermutigen Sie das Baby, auf dem Bauch und auf dem Rücken zu liegen.
  • Stimuliert das Baby, nach Spielzeug zu greifen und es zu halten.

Alter 3-6 Monate

  • Spielen Sie "Peekaboo".
  • Betrachten Sie das Gesicht des Babys im Spiegel.
  • Ermutigen Sie das Baby, auf dem Bauch zu liegen, hin und her zu gehen und sich aufzurichten.

6-9 Monate alt

  • Den Namen des Babys rufen.
  • Bitten Sie das Baby, Hände zu schütteln und zu klatschen.
  • Lesen Sie Geschichtenbücher.
  • Stimulieren Sie das Baby zum Sitzen.
  • Bringen Sie Ihrem Baby bei, zu stehen, indem Sie es festhalten.

9-12 Monate alt

  • Wiederholt die Rufe der Eltern und ihres Umfelds wie „Vater“, „Mutter“ oder „Schwester“.
  • Legen Sie die Spielsachen in den Behälter.
  • Gewöhnen Sie sich daran, dass das Baby aus einem Glas trinkt.
  • Rollen Sie den Ball.
  • Bringen Sie dem Baby bei, Händchen haltend zu stehen und zu gehen.

12-18 Monate alt

  • Übe das Kritzeln mit Buntstiften.
  • Baue Würfel, Blöcke und Puzzles zusammen.
  • Einführen und Herausnehmen kleiner Gegenstände aus ihren Behältern.
  • Spielen Sie mit Puppen, Spielzeug und Häusern.
  • Üben Sie das Gehen, ohne sich festzuhalten, rückwärts zu gehen, Treppen zu steigen, einen Ball zu treten, die Hose auszuziehen
  • Ermutigen Sie Ihr Baby, einfache Befehle zu verstehen und auszuführen (z. B. halten, dies eingeben, das annehmen)
  • Namen sagen oder auf Gegenstände hinweisen.

Alter 18-24 Monate

  • Fragen Sie, benennen Sie und zeigen Sie Körperteile.
  • Fragen Sie nach Bildern oder benennen Sie Tiere und Gegenstände im Haus.
  • Lädt ein, über alltägliche Aktivitäten zu sprechen.
  • Strichzeichnung üben.
  • Hände waschen.
  • Hose und Hemd tragen.
  • Spielen Sie den Ball werfen und springen.

2-3 Jahre alt

  • Farben erkennen und benennen.
  • Verwenden von Adjektiven und Erwähnen des Namens seines Freundes.
  • Dinge zählen.
  • Anziehen von Kleidung.
  • Zähne putzen.
  • Spielen Sie Karten, Puppen oder kochen Sie.
  • Zeichne Linien, Kreise oder Personen.
  • Auf einem Bein stehend trainieren (Gleichgewicht).
  • Lernen Sie, auf der Toilette zu urinieren oder zu entleeren.

Kleinkind

Die Stimulation richtet sich auf die Schulbereitschaft, wie zum Beispiel Bleistift halten, Schreiben, Erkennen von Buchstaben und Zahlen, einfaches Zählen, Verstehen einfacher Befehle und Selbständigkeit (z. B. beim Verlassen der Schule), Austausch mit Freunden und anderen.

Wann wird stimuliert?

Die Stimulation sollte jedes Mal erfolgen, wenn die Möglichkeit besteht, mit Säuglingen oder Kleinkindern zu interagieren. Dies ist natürlich jederzeit möglich, zum Beispiel beim Baden des Babys, Windeln wechseln, Stillen, Füttern und so weiter.

Damit Kinder schlau werden, muss in einer angenehmen Atmosphäre stimuliert werden. Geben Sie keine Stimulation in Eile und mit Gewalt. Zwingen Sie Ihren Willen nicht, zum Beispiel wenn das Baby etwas anderes spielen möchte. Negative emotionale Reize wie Wut oder Langeweile werden vom Kind in Erinnerung bleiben und bei Ihrem Kind Angst auslösen. Damit Kinder schlau sind und sich gut entwickeln, stimulieren Sie frühzeitig mit Liebe und Freude.

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