Auf dem Markt zirkulierende Süßigkeiten mit Medikamenten: Hoax oder Fakt?

In den letzten Monaten waren mehrere Regionen in Indonesien schockiert über die Verbreitung von drogenhaltigen Kindersüßigkeiten. Gerüchten zufolge enthalten Süßigkeiten in Form von Schnullern und Fingern Betäubungsmittel und psychotrope Substanzen. Tatsächlich ist dieses Bonbon aufgrund seiner attraktiven Form und des günstigen Preises bei Kindern sehr beliebt. Stimmt es, dass auf dem Markt zuckerhaltige Medikamente frei im Umlauf sind? Das ist die Antwort.

Das Thema Schnullerbonbons und Fingerbonbons enthält Drogen

Es gibt zwei Arten von Süßigkeiten, von denen berichtet wird, dass sie Drogen enthalten. Die erste ist eine fingerförmige Süßigkeit mit Fruchtgeschmack. Eine Mutter in Tangerang soll ihr Kind zu den Puskesmas gebracht haben, weil das Kind nach dem Verzehr der Süßigkeiten stundenlang eingeschlafen war. Diese Nachricht wurde dann intensiv über die sozialen Medien verbreitet.

Das zweite Bonbon ist ziemlich einzigartig, da es wie eine Baby-Schnullerflasche aussieht. Tatsächlich gab es keine Fallberichte über den Verzehr dieser zitzenförmigen Süßigkeiten. Die Leute sind jedoch besorgt, weil diese Süßigkeiten in rosa Pulver verpackt sind. Um das Bonbon genießen zu können, muss das Pulver in eine Trinkflasche gefüllt und mit Wasser versetzt werden. Die Einheimischen sind auch besorgt, dass diese importierten Schnuller Methamphetamin enthalten.

Aufgrund der öffentlichen Besorgnis hatte die Food and Drug Supervisory Agency (BPOM) Zeit, diese Produkte zur weiteren Untersuchung vom Markt zu nehmen. Auch die Nationale Betäubungsmittelbehörde (BNN) griff ein und testete die Süßigkeit, die das Medikament enthalten soll, im Labor.

Stimmt es, dass die Süßigkeiten der Kinder Drogen enthalten?

Nein, Schnuller und Fingerbonbons enthalten keine Betäubungsmittel oder psychotropen Substanzen. Dies wurde von BPOM und BNN bestätigt, die eine Reihe von Untersuchungen und Labortests an vom Markt beschlagnahmten Produktmustern durchgeführt haben. Bei der Untersuchung waren die Gehalte an Betäubungsmitteln, psychotropen Substanzen, Formalin und Rhodamin B negativ. Dies bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen. Die Bonbons sind frei von Medikamenten.

Das POM-Zentrum hat auch direkte Untersuchungen und Bewertungen der Süßwarenfabriken durchgeführt, die Gerüchten zufolge diese Medikamente enthalten. Aus dem BPOM-Besuch war bekannt, dass die Süßigkeiten der Kinder die Sicherheits-, Qualitäts- und Nährwerttests bestanden hatten. Es kann also festgestellt werden, dass das Problem der Verbreitung von Süßigkeiten mit Drogen in den sozialen Medien eine Lüge oder eine Lüge ist Falschmeldung.

BPOM-Chef Penny K. Lukito appellierte auf seiner offiziellen Website an die Öffentlichkeit, sich nicht so leicht von Problemen in den sozialen Medien verfangen zu lassen. Wenn Sie Zweifel an einem bestimmten Produkt haben, sollten Sie sich umgehend an das BPOM-Informationszentrum unter 1-500-5333 wenden oder sich an die Consumer Service Complaints Unit (UPLK) von Balai POM in ganz Indonesien wenden.

Könnte es zuckerhaltige Medikamente auf dem Markt geben?

Obwohl diese beiden Arten von Süßigkeiten, die für Aufruhr sorgen, für den Verzehr als sicher deklariert sind, fühlen sich viele Menschen immer noch unwohl, wenn Gerüchte über Süßigkeiten mit Drogen an Kinder verkauft werden.

Grundsätzlich ist das Produkt sicher, wenn die Süßigkeit oder das Produkt eine Vertriebsgenehmigung von BPOM hat und die Seriennummer auf der Verpackung angegeben ist. BPOM hat die Sicherheit, Qualität und Ernährung jedes Produkts getestet, bevor es auf dem Markt verkauft wird. Sie sollten daher immer prüfen, ob das Lebensmittel- und Getränkeprodukt, das Sie kaufen möchten, bereits über eine BPOM-Genehmigung verfügt.


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