Zahnfleischinfektionen können mit den folgenden Vitaminen verhindert und behandelt werden

Eine Zahnfleischentzündung, die sich auf die Zähne und den Kieferknochen ausbreitet, wird als Parodontitis bezeichnet. Parodontitis kann dazu führen, dass sich Ihre Zähne mit der Zeit lockern oder ausfallen. Diese Infektion wird normalerweise durch eine unbehandelte Zahnfleischentzündung (Gingivitis) verursacht. Faules Zähneputzen ist einer der Faktoren, die Plaque und Bakterien wachsen lassen, um Infektionen zu verursachen. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen im Körper kann jedoch auch eine Ursache für eine Zahnfleischentzündung sein. Welche Vitamine müssen dann aufgenommen werden und können gleichzeitig Zahnfleischentzündungen überwinden?

Vitamine, die der Körper benötigt, um Zahnfleisch- und Zahninfektionen zu überwinden

1. Vitamin C

Geschwollenes, entzündetes, blutendes oder schmerzendes Zahnfleisch kann ein Zeichen für einen Vitamin-C-Mangel in Ihrem Körper sein. Ein Vitamin-C-Mangel ist selten und tritt normalerweise bei Rauchern auf.

Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion von Kollagen, einem speziellen Protein, das beim Aufbau des Zahnfleischgewebes hilft. Vitamin C ist auch ein Antioxidans, das helfen kann, Schäden durch freie Radikale zu verhindern.

Hohe Vitamin-C-Quellen können aus Früchten wie Zitrusfrüchten, Wassermelone, Ananas, Melone, Kiwi, Tomaten, Erdbeeren, Blaubeeren, Himbeeren und Preiselbeeren gewonnen werden. Vitamin C kommt auch in Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl, Kartoffeln, Rüben und anderen grünen Blattgemüsen wie Grünkohl und Spinat vor. Das Gemüse nicht zu lange kochen, da die Hitze den Vitamin C-Gehalt zerstören kann.

2. Vitamin B

Der Vitamin-B-Komplex ist eines der wichtigen Vitamine, die für die Mund- und Zahngesundheit wichtig sind, da dieses Vitamin das Zellwachstum und die Durchblutung des gesamten Körpers – einschließlich des Zahnfleisches – unterstützt.

Eine Studie ergab, dass ein Mangel an Vitamin B-12 und B9 mit dem Risiko von Zahnfleischbluten verbunden ist. Ein Vitamin-B9-Mangel kann das Risiko einer Parodontitis erhöhen. Ein Mangel an B-Vitaminen, insbesondere Vitamin B9, ist bei Rauchern recht häufig.

B-Vitamine finden Sie in Lebensmitteln von tierischem Fleisch wie Fisch, Huhn, Rindfleisch, Eiern, Milch und deren Derivaten (Käse, Joghurt, Butter) bis hin zu Nüssen. Gemüse wie Brokkoli oder Spinat sind auch eine Quelle für Lebensmittel mit hohem Gehalt an B-Vitaminen.

3. Vitamin A

Vitamin A spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Epithelzellen, aus denen das Zahnfleischgewebe besteht. Vitamin A ist auch ein Antioxidans, das Zahnfleischentzündungen von innen überwinden kann. Ein erhöhter Verzehr von Vitamin-A-haltigen Lebensmitteln kann die Schwere der Parodontitis bei Nichtrauchern verringern. Leider wurde dieser Effekt bei Rauchern nicht beobachtet.

Nahrungsquellen, die Vitamin A enthalten, sind Eier, Karotten, Leber, Süßkartoffeln, Brokkoli und grüne Blattpflanzen.


$config[zx-auto] not found$config[zx-overlay] not found