Hier sind 6 Ursachen für Depressionen, die Sie beachten sollten

Depressionen können von jedem in jedem Alter erfahren werden. Leider gibt es keine eindeutige Ursache für Depressionen. Aber Experten für psychische Gesundheit weltweit sind sich einig, dass es verschiedene Faktoren gibt, die das Risiko einer Person, eine Depression zu entwickeln, beeinflussen können. Einige von ihnen sind nicht immer vermeidbar. Was sind also die häufigsten Risikofaktoren für Depressionen?

Die häufigsten Risikofaktoren für Depressionen

Depressionen entstehen am wahrscheinlichsten als Folge einer komplizierten Kombination von Faktoren, einschließlich:

1. Ungleichgewicht der Gehirnchemikalien

Depressionen können aufgrund eines Ungleichgewichts von Chemikalien im Gehirn auftreten, das dazu führt, dass der Serotoninspiegel sehr niedrig ist. Serotonin ist eine Verbindung, die für die Regulierung von Emotionen verantwortlich ist und Stimmung.

Hohe Serotoninwerte sind gleichbedeutend mit Glücksgefühlen und Wohlbefinden. Aus diesem Grund werden niedrige Serotoninspiegel häufig mit depressiven Symptomen in Verbindung gebracht. Diese Art der Depression wird als klinische Depression bezeichnet.

2. Hormonelle Veränderungen

Auch Veränderungen im Hormonhaushalt können eine Ursache für Depressionen sein.Frauen entwickeln doppelt so häufig Depressionen aufgrund hormoneller Veränderungen, die im Laufe ihres Lebens auftreten, wie z. B. während der Menstruation (PMDD), Schwangerschaft, Geburt (postpartale Depression) und Perimenopause. Normalerweise nimmt das Depressionsrisiko bei Frauen nach dem Alter der Menopause ab.

Störungen des Hormonhaushalts aufgrund einer Schilddrüsenerkrankung können sowohl bei Frauen als auch bei Männern Symptome einer Depression auslösen.

3. Traumatische Ereignisse in der Vergangenheit

Schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit wie sexueller Missbrauch, der Tod eines geliebten Menschen oder die Scheidung eines Elternteils können sich zu einem lebenslangen Trauma entwickeln und Symptome einer Depression auslösen. Ebenso starker Stress im Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen, wie zum Beispiel Konkurs aufgrund finanzieller Probleme oder einer Trennung.

Wenn eine Person zu stark betroffen ist und sich Körper und Geist nicht an den Druck anpassen können, ist das Risiko einer Depression höher.

4. eine chronische Krankheit haben

In den meisten Fällen können anhaltender Stress und Schmerzen aufgrund einer chronischen Krankheit wie Herzerkrankungen, Diabetes oder Krebs die Ursache einer schweren Depression sein.

Daher ist im Krankheitsfall die Unterstützung der Mitmenschen sehr wichtig, um das Risiko einer Depression zu verringern.

5. Süchtig nach Alkohol trinken

Alkohol ist ein starkes Beruhigungsmittel, das das zentrale Nervensystem des Gehirns dämpft. Alkoholsucht kann im Laufe der Zeit die Gehirnfunktion beeinträchtigen, insbesondere dazu führen, dass der Hypothalamus des Gehirns blockiert wird. Der Hypothalamus ist der Teil des Gehirns, der für die Regulierung der Emotionen und Stimmungen des Besitzers des Körpers verantwortlich ist.

6. Mangel an Nährstoffen

Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen kann Symptome einer Depression auslösen. Zum Beispiel ein Mangel an Omega 3. Omega-3 spielt eine Rolle bei der Vorbeugung von Hirnschäden und ist dafür bekannt, das Risiko einer Depression zu verhindern.

Darüber hinaus kann eine zuckerreiche Ernährung auch Depressionen auslösen.


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